FAQ – Wohnung kaufen Freising
1. Welche Nebenkosten fallen beim Wohnungskauf in Freising an?
Neben dem Kaufpreis müssen Sie mit zusätzlichen Kosten rechnen, darunter die Grunderwerbsteuer (3,5 % in Bayern), Notar- und Grundbuchkosten (ca. 1,5 %), sowie gegebenenfalls Maklerprovisionen. Hinzu kommen laufende Nebenkosten wie Hausgeld, Instandhaltungsrücklagen und Grundsteuer.
2. Wie lange dauert der Kaufprozess einer Eigentumswohnung?
Der gesamte Prozess kann zwischen vier und zwölf Wochen dauern, abhängig von der Finanzierungsbestätigung, der Terminverfügbarkeit beim Notar und der Eintragung ins Grundbuch. Eine gründliche Vorbereitung kann den Ablauf beschleunigen.
3. Ist eine Altbau- oder Neubauwohnung in Freising die bessere Wahl?
Das hängt von Ihren individuellen Präferenzen ab. Altbauwohnungen bieten oft Charme und große Räume, können aber höhere Sanierungskosten mit sich bringen. Neubauten punkten mit moderner Ausstattung, niedrigerem Energieverbrauch und Gewährleistungen durch den Bauträger.
4. Kann ich eine Eigentumswohnung in Freising als Kapitalanlage nutzen?
Ja, Freising ist aufgrund seiner Nähe zu München und der wachsenden Bevölkerung ein attraktiver Standort für Immobilieninvestitionen. Die Mietrenditen sind stabil, und die Wertentwicklung ist vielversprechend. Vor dem Kauf sollten jedoch Mietpreise, Nachfrage und steuerliche Aspekte geprüft werden.
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